10. September 2024, Dienstag
… habe sie bedauerlicher nicht gesagt, wie genau sie mehr Zurückweisung an den Grenzen erreichen wolle (Friedrich Merz an Nancy Faeser, heute, 9 Uhr).
Die Welt vor dem TV-Duell in den USA: Trump liegt vorne, das meldeten „jüngste Umfragen“ (DIE ZEIT). Gut zu wissen, wir wollen ja nicht noch mal komplett idiotisch überrascht in das Siegerlachen der orangefarbenen Pottsau hineinschauen. Mir leuchtet die Wahlbeobachter-Beobachtung ein, ein recht wenig schwankender und schlecht umzustimmender Teil der Bevölkerung (40 Prozent) wolle vor allem, dass nach der Wahl alles anders sei als vor Wahl — wie es käme und was genau dann käme, das sei nachrangig, das Alles-Anders-Bitte sei der Punkt. Und die arme, so sympathische, ja leider auch verrückte (Donald Trump, haha) Kamala Harris werde vor allem als Kontinuität des uralten, korrupten, komplett trostlosen, dabei aber eben irre lachenden Eliten-Theater der Demokraten gesehen. Ah ja.
Lustig, manchmal kann ich mit dem Vorgang SPAZIERENGEHEN wenig anfangen. Denke dann, gerade wenn die 16-Uhr-Sonne im September, wie gerade, so septemberig superschön über den weichen, so überhaupt nicht angeberischen Hügeln hier im Fichtelgebirge steht (nicht angeberisch im Vergleich zu Oberbayern zum Beispiel, wo ja alles immer so zum Brüllen superschön ist): Hä? Um was geht es denn hier? What are you trying to tell me, Landschaft?
Deutschland Holland: 18:0. 😎😎