21. August 2024, Mittwoch

Der Harvester ist da. Merkwürdig wenig Käfer in diesem Sommer. Liegt es am nassen Frühsommer? Vielleicht. Unsicherheit allseits, weil die guten Nachrichten in diesen schlechten Jahren etwas paradox besonders Bedrohliches haben: Dann wird es eben im nächsten Sommer wieder besonders schlimm. Mehr als 350 Festmeter kommt nicht zusammen.

Zu Besuch: Rainald. Für herrliche 26 Stunden.

Interview Subaru Forester Der Redakteur II
Knapp doch nicht schwimmen gegangen (war schon zu).
Abendessen im Bräustüberl Schönbrunn (Münchner-Schnitzel mit Meerettich-Senf-Panade, die kleine Portion, bitte, große Zufriedenheit, vielen Dank).
Lektüre von Um den Wald zu retten, muss man keine Bäume pflanzen von Sebastian Frhr. von Rotenhan (Boscor Group)
Und: Gedanken und Erinnerungen von Otto Fürst Bismarck, Dritter Band (Gotta‘sche Buchhandlung, Stuttgart und Berlin 1922).
Die Mittwochs-FAZ mit der Beilage Natur und Wissenschaft gab es letztlich im Lotto-Totto-Laden auf der Ludwigstraßen, Selb zu kaufen (schönen Dank)

#Achtsamkeitstechno: Oh Gott, ich glaube, ich kann nicht mehr. Aus einer Rezension von After Woke, des neuen Buchs von Jens Balzer, einer Verteidigungsschrift der ursprünglichen Impulse der postkolonialen und queerfeministischen Theorien. 

Megatrend #Rawdogging:  Das ist, wenn sehr große Fußballstars, blond, mit Schamhaarrasur, auf Langstreckenflügen nicht ins Handy gucken, also einfach nur vor sich hinstarren und ihren Kopf leer machen (okay, okay, ist ja gut). 

Insta schlägt als Fotoalbum, unterlegt von Roy Rogers Don’t Fence Me In, vor: „Im Wald, im Laufe der Jahre“. 

#Schumanns